ein Artikel von Annette Gebauer und Simon Weber (In: Versus Magazin)
Was passiert, wenn eine Organisation agile Einheiten aufbaut, in denen die Hierarchie flacher und Prozesse weniger vordefiniert sind als im Rest der Organisation? Zuerst das Erwünschte: Die Personen haben mehr Entscheidungsspielraum. Doch es gibt auch weitere Folgen: Dort, wo agile Einheiten und „Restorganisation“ zusammenarbeiten, kommt es zu widersprüchlichen Erwartungen. Plötzlich wird es zur persönlichen Verantwortung einzelner Mitglieder, dass die Schnittstellen funktionieren. Dies führt mitunter zu Problemen – wie dieser Fall aus einem Konzern zeigt.
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